Noch 1969 fiel sein Bruckner-Bild recht konventionell aus, als er mit dem Schwedischen Radio-Sinfonie-Orchester die 4. Sinfonie in nur 68 Minuten aufn[…]
Ob Bachs „Johannespassion“ oder Haydn, ob Bruckners Siebte oder Beethovens Neunte – Sergiu Celibidache kannte jedes Werk bis ins kleinste Detail[…]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Arthaus/Naxos 101555
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Audite/Edel 1021406ADT
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Deutsche Grammophon 459 635-2
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EMI 557 861-2
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BPH/Naxos 0001
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EMI Classics 7 24355 74172 1
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Deutsche Grammophon 453 194-2
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EMI 5 56702 2
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EuroArts/Naxos 3077968
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RF/Harmonia Mundi 020
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EMI 5 56518 2
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Opus Arte/Naxos OA 0977 D
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr